Die BA möchte als Beratungs- und Vermittlungsagentur „nah am Kunden“ sein. Ob das Monitoring der kolportierten „50 % Beratungszeit“ da hilfreich ist, bezweifeln wir – sinnvoller wäre das Augenmerk auf mehr Qualität statt Quantität.
Die allgemeine Vermittlung muss in die Lage versetzt werden, den Anliegen und Potenzialen der Kundinnen und Kunden die notwendige Aufmerksamkeit widmen zu können. Für die Inga-Beraterinnen und -Berater fordern wir die tarifliche Gleichstellung mit den Berufs- und Reha-Beraterinnen/-beratern. Dafür setzen wir uns als Fachgewerkschaft ein.
Weitere Informationen enthält das beigefügte vbba-aktuell „Gemeinsam Zukunft gestalten – In Arbeitsvermittlung und Inga“.