• vbba-Aktionstag an der Zentrale
• Anpassung Dienstvereinbarung DV-COVID19 (Arbeitszeitrahmen…)
• Namentliche Protokollierung an Oberfläche E-AKTE mit Einführung der Papierkorb-Funktion
• Erfassung sicherheitsrelevanter Vorfälle in den Dienststellen
vbba-Aktionstag - HPR-Fraktion der vbba war aus Überzeugung dabei
Auch wir waren dabei – mit Maske und unter Einhaltung der Corona-Schutzbestimmungen: Die Mitglieder der vbba-HPR Fraktion haben sich gerne am bundesweiten Aktionstag der vbba im Rahmen der Einkommensrunde 2020 in Nürnberg vor der Zentrale beteiligt. Das Ergebnis der laufenden Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst muss erkennen lassen: Die Arbeit unserer Kolleginnen und Kollegen wird gerade in der Corona-Krise wirklich wertgeschätzt. Ihre Arbeit ist - mehr - wert!
Die vbba wird nicht leiser, bis es Bewegung von Arbeitgeberseite in der Tarifrunde geben wird!
Aktuelle Informationen aus der September-Sitzung
Mit den schwerwiegenden Auswirkungen der Corona-Pandemie ist die BA enorm gefordert. Die Zentrale hat, meist in enger Zusammenarbeit mit dem HPR, im Frühjahr in kürzester Zeit geänderte Rahmenbedingungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Bewältigung unserer systemrelevanten Aufgabe geschaffen. Diese trugen zur Vereinfachung von Prozessen und Aufgaben bei, machten „Homeoffice“ und Unterstützung besonders geforderter Kolleginnen und Kollegen in großem Maßstab erst möglich. Die freiwillige Bereitschaft zur Unterstützung ist beeindruckend!
Aber: Wichtige Vereinbarungen sind nur bis zum 30.09. oder 31.12.2020 befristet. Die Zeit für Handlungsentscheidungen für die kommenden Monate drängt! Viele Mitarbeitende der BA stellen - auch uns als HPR-Mitgliedern - berechtigten Fragen: Wie geht es jetzt weiter? Wie soll vor Ort in den Agenturen gehandelt werden? Wie wird der „operative Übergang“ gehandhabt?